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Löwenzahn ( Taraxacum officinale) |
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Man Kennt
den Löwenzahn auch unter anderen Namen wie,
Butterblume, Milchstock, Kuhblume oder Pusteblume.
Wir werden jedes Jahr immer wieder von den Gelben
Blütenteppich dieser Pflanze begeistert. Das wurde
mit den Jahren so viel, dass diese Wunderbare
Pflanze als Unkraut angesehen wird. Sie wächst fast
überall, nur nasse Plätze vermeidet sie. Sie hilft
bei Gallenleiden und Lebererkrankung. |
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Man sammelt
die Blätter noch vor der Blüte, die Wurzeln im Frühjahr
oder im Herbst und die Stengel während der Blüte. Die
ganze Pflanze ist heilkräftig. |
Aus frischen
Wurzeln und deren Blätter können sie ein köstlichen
Salat machen. Der schmeckt und tut ihnen zugleich auch
noch etwas Gutes.
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Besonders gut
für ihre Gesundheit ist, wenn sie am Tag fünf bis sechs
Blütenstengel essen. Sehr gut ist es auch für
Zuckerkranke Menschen, die sollten diese Stengel bis zu
10 Stück pro Tag essen, solange der Löwenzahn in Blüte
steht. Ständig Kranke Menschen, die sich müde und
zerschlagen fühlen, sollen eine 14-tägige Kur mit
frischen Löwenzahnstengeln machen. Sie werden über die
Wirkung erstaunt sein. |
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Auch bei
anderen Beschwerden helfen sie, wie zb. bei Hautjucken,
Flechten und Ausschlägen, verbessert die Magensäfte und
reinigt somit den Magen. Schmerzlos können sie auch
dabei eine Lösung von Gallensteinen anregen. |
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In dem
Löwenzahn stecken viele Aufbaustoffe die bei
Stoffwechselerkrankung sehr wichtig sind. |
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Wie sieh
sehen, steckt im Löwenzahn das Wunder für ihre
Gesundheit. Nutzen sie den Frühling und die Vielzahl der
Angebote um ihren Körper zureinigen. |
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Tee: einen gehäuften
Teelöffel Wurzeln werden über Nacht in ¼ Liter Wasser
kalt angesetzt, am nächsten Tag bis zum Kochen erhitzt
und abgeseiht. Diese Menge wird eine halbe Stunde vor
und eine halbe Stunde nach dem Frühstück, schluckweise
verteilt getrunken. |
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Löwenzahnsirup: |
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Zwei
gehäufte Hände voll Löwenzahnblüten werden in einem
Liter kalten Wasser zugestellt und langsam zum Sieden
gebracht. Man lässt aufwallen, zieht den Topf von der
Platte und lässt das Ganze über Nacht stehen. Am
nächsten Tag leert man alles in ein Sieb, lässt
abtropfen und presst die Blüten mit beiden Händen gut
aus. |
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