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Frauenmantel (Alchemilla vulgaris) |
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Im
Volksmund sagt man zum Frauenmantel, Frauenhilfe,
Marienkraut, Taublatt oder Weiberkittel. Wächst an
Wald und Wegrändern und mag feuchte Wiesen in
höheren Lagen. |
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Ihre Stängel
sind hoch und ihre Blätter sind halb kreisförmige,
sieben bis neunlappig, mit einem festen, nicht all zu
hohen Stängel und unscheinbare, gelbgrüne Blüten, die
von April bis Juni, aber auch noch später zu sehen sind. |
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Der
Frauenmantel hilft bei Menstruationsstörungen,
Unterleibsbeschwerden und Unpässlichkeit in den
Wechseljahren. Auch in der beginnenden Pubertät kann er
gemeinsam mit Schafgabe die Periode günstig
beeinflussen. |
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Bei einer
regelmäßige Einnahme von Tee´s, macht sich das schon in
kürzester Zeit bemerkbar. |
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Tee: Die Blüten und Blätter sammeln und in einem
trockneten Zustand bringen, dann einen gehäuften
Teelöffel auf ein viertel Liter Wasser, nur brühen, kurz
ziehen lassen. |
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Wenn sie sich
nicht die Arbeit machen wollen, finden sie auch alles in
der Apotheke wo alles in einem ordentlichen sauberen
zustand ab gepackt ist. |
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Frauenmantel,
wirkt sehr rasch heilend und wirkt das schnelle zusammen
ziehen von Wunden. |
Bei
Wundfieber, eitrigem Wunden und vernachlässigten
Geschwüren ist das Spülen von abgekühlten Tee der
zusammen gesetzt wurde mit Schafgabe sehr angenehm und
begünstigt die Heilung. |
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Der Tee hilft
innerlich bei Durchfallerkrankungen. |
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